- Feuchteabgabe durch Personen über die Atmung - Tätigkeiten wie Putzen, Waschen, Kochen, Duschen usw. - Feuchte von unten oder außen durchdringend - Kühle von unten oder außen: nicht unterkellerte Räume, Temperaturunterschiede im Raum oder außen-innen, Wärmebrücken usw. - Feuchte durch Wetteränderung: Jeder starke oder schnelle Unterschied Warm-kalt, egal ob mit Gefälle außen-innen oder innen-außen - Feuchte durch jahresverlauf, Tag-Nacht-Verlauf - Undichtigkeiten, durch die feuchte Luft die von außen eindringt. - Zu geringer Abtransport der Überschussfeuchte - Luftfeuchte: Luft ist überall und Luft hat immer einen Feuchtegehalt.
Folgen von Überschuss-Feuchte
- Gesundheitliche Schäden und Probleme: Feuchte zieht Schimmel und Fäulnis nach sich, diese bewirken u.a. Atembeschwerden, Allergiene, Asthma, Bronchitis, Erkrankungen der Nasennebenhöhlen und Kieferhöhlen, Erschöpfung, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, usw. - Hohe materielle, ideelle und kulturelle Schäden an Bausubstanz, Inventar, Möbel, Kleidung usw. - Heizkosten: Feuchte Luft bewirkt Feuchte in den Wänden usw. (auch unsichtbar als Dampf). Feuchte erhöht (wie in der Kleidung auch) den Wärmeverlust nach außen.
Es hat sich gezeigt:
Wenn die Luftfeuchte nicht beachtet wird, dann kann es jder zeit und überall schimmel geben, sogar auf Glas. Denn dem Schimmel reicht als Nahrung ein wenig Staub aus der Luft (immer vorhanden). Wenn die Luftfeuchte automatisch kontrolliert und passend geregelt wird, dann gibt es keinen Schimmel. Auch bei "kritischen" Orten nicht.